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Makramee, nähen, Trockenblumenkränze, Schokoladenpralinen kreieren oder Badebomben formen - das und mehr können Interessierte in Feldberg und Umgebung bald ausprobieren. Am 1. und 2. April laden Kreative aus der Region zu Workshops im Rahmen der „KreativTour Seenplatte“ ein. Erwachsene und Kinder sind herzlich willkommen, sich auszuprobieren.

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Peggy Kaminski | Weeebinar | Mentoring

Ich bin Peggy Kaminski - Weeebinar•Mentorin, Autorin, Mutter und Kind der Ostsee. Ich liebe es, frischen Wind ins Weeebinar zu bringen und volle Power zu geben, damit sich Online•Unternehmerinnen in ihren Weeebinaren wohlfühlen und durch Qualität und Authentizität überzeugen und begeistern, ohne sich zu verbiegen ...

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Read more about the article Meisterin der Schwarzen Kunst
Die Schere war das treueste Handwerkszeug der Johanna Beckmann. Schon im Alter von fünf Jahren erhielt sie ihr erstes eigenes Exemplar und schnitt damit fortan Bäumchen, Häuser und Blumen aus Papier. Diese Kunst begleitete sie über Jahrzehnte ihres Lebens. Die Neubrandenburger Bibliothekarin Gudrun Mohr hat dieses akribisch erforscht und dokumentiert – und damit die Scherenschnittmeisterin Johanna Beckmann vor dem Vergessen bewahrt.

Meisterin der Schwarzen Kunst

Die Schere war das treueste Handwerkszeug der Johanna Beckmann. Schon im Alter von fünf Jahren erhielt sie ihr erstes eigenes Exemplar und schnitt damit fortan Bäumchen, Häuser und Blumen aus Papier. Diese Kunst begleitete sie über Jahrzehnte ihres Lebens. Die Neubrandenburger Bibliothekarin Gudrun Mohr hat dieses akribisch erforscht und dokumentiert – und damit die Scherenschnittmeisterin Johanna Beckmann vor dem Vergessen bewahrt.

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Read more about the article Kirche mit Programm
Kirchen sind seit jeher Orte der Zuflucht, der Ruhe, des Innehaltens. Unzählige von ihnen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Viele Dorfkirchen stammen noch aus der frühen Zeit der Christianisierung, der Ausbreitung des Christentums im Nordosten. Stammgäste wie einst sind viele Bewohnerinnen und Bewohner der Städte und Dörfer heute jedoch längst nicht mehr in ihrer Kirche. Nur ein Fünftel aller Einwohner des Landes gehören einer Konfession an. So wird es in etlichen Kirchen seit Jahren immer ruhiger. Einige Gemeinden versuchen mit besonderen Angeboten wieder Leben in ihre alten Gemäuer zu bringen.

Kirche mit Programm

Kirchen sind seit jeher Orte der Zuflucht, der Ruhe, des Innehaltens. Unzählige von ihnen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Stammgäste wie einst sind viele Bewohnerinnen und Bewohner der Städte und Dörfer heute jedoch längst nicht mehr in ihrer Kirche. Einige Gemeinden versuchen mit besonderen Angeboten wieder Leben in ihre alten Gemäuer zu bringen.

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Jürgen Hartwig und Wolfgang Streblow waren schon manches Mal vor der Kamera unterwegs – sogar in die „Höhle der Löwen“ haben sie sich zusammen getraut und in ihren Mönchskutten die Jury überrascht. Bei allem Spektakel geht es beiden jedoch vor allem um eines: Aufmerksamkeit für die besondere Geschichte ihrer Stadt und die regionalen Köstlichkeiten zu gewinnen.

Die PR-Mönche

Jürgen Hartwig und Wolfgang Streblow waren schon manches Mal vor der Kamera unterwegs - sogar in die „Höhle der Löwen“ haben sie sich zusammen getraut und in ihren Mönchskutten die Jury überrascht. Bei allem Spektakel geht es beiden jedoch vor allem um Aufmerksamkeit für die besondere Geschichte ihrer Stadt und die regionalen Köstlichkeiten zu gewinnen.

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Bernd Lasdin ist einer der bekanntesten Fotografen im Nordosten. In fast 200 Ausstellungen wurden seine Bilder in den vergangenen Jahrzehnten weltweit gezeigt. Bekannt wurde er durch seine fotografischen Langzeitserien normaler Bürgerinnen und Bürger in ihren unterschiedlichen Milieus. Sein Basislager war immer Neubrandenburg, wo er heute einer Ateliergemeinschaft angehört.

„Von normal bis durchgeknallt“

Bernd Lasdin ist einer der bekanntesten Fotografen im Nordosten. In fast 200 Ausstellungen wurden seine Bilder in den vergangenen Jahrzehnten weltweit gezeigt. Bekannt wurde er durch seine fotografischen Langzeitserien normaler Bürgerinnen und Bürger in ihren unterschiedlichen Milieus. Sein Basislager war immer Neubrandenburg, wo er heute einer Ateliergemeinschaft angehört.

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Read more about the article Besuch bei den „Mirokesen“
Ausgerechnet eine Mecklenburgerin hat im britischen Königshaus ihre Spuren hinterlassen. Als Queen Charlotte war sie beliebt, die Strelitzie wurde ihr zu Ehren im Botanischen Garten von London nach ihr benannt. Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz und ihre Nichten Luise und Friederike sind noch heute der ganze Stolz der mecklenburgischen Adelsfreunde. In Mirow ist ein ganzes Museum nach ihnen benannt.

Besuch bei den „Mirokesen“

Ausgerechnet eine Mecklenburgerin hat im britischen Königshaus ihre Spuren hinterlassen. Als Queen Charlotte war sie beliebt, die Strelitzie wurde ihr zu Ehren im Botanischen Garten von London nach ihr benannt. Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz und ihre Nichten Luise und Friederike sind noch heute der ganze Stolz der mecklenburgischen Adelsfreunde. In Mirow ist ein ganzes Museum nach ihnen benannt.

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Read more about the article Bloß keine Monotonie
Textiles Know-How gibt es in Malchow seit Jahrhunderten. „Manchester des Nordens“ soll die Stadt früher genannt worden sein, sagt Antje Reschwamm. Sie hat die Tradition nach der Wende, die für den volkseigenen Betrieb das Aus bedeutete, fortgeführt. Seit 30 Jahren entwirft die Textildesignerin hier Teppiche für die ganze Welt.

Bloß keine Monotonie

Textiles Know-How gibt es in Malchow seit Jahrhunderten. „Manchester des Nordens“ soll die Stadt früher genannt worden sein, sagt Antje Reschwamm. Sie hat die Tradition nach der Wende, die für den volkseigenen Betrieb das Aus bedeutete, fortgeführt. Seit 30 Jahren entwirft die Textildesignerin hier Teppiche für die ganze Welt.

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Read more about the article Wohnen in der Kugel
ie riesige Murmeln, die mit einer Seite im Boden stecken, stehen sie da, die neun Kugelhäuser in Wustrow am Tollensesee. In einigen ist schon Bewegung: Urlauber genießen die ngenehme, fast ungewöhnliche Ruhe. Einst machte hier die Belegschaft einer Brauerei aus Neubrandenburg Ferien. Vor ein paar Jahren entdeckten Marion Eschenbach und ihr Partner das Gelände, welches inzwischen lange brachgelegen hatte. Die aus Baden-Württemberg stammende Garten- und Landschaftsarchitektin war ohnehin gerade auf der Suche nach einem Projekt, welches sie in der neuen Heimat Mecklenburg umsetzen könnte.

Wohnen in der Kugel

Es ist ein besonderes Wohngefühl, das sich schon beim Eintreten ins Haus offenbart. Die Rundungen der Außenwände erzeugen eine angenehme Atmosphäre, keine scharfen Kanten, die Bewegungen ausbremsen.

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Read more about the article Landwirtschaft solidarisch
Schon immer war der Landkulturhof in Klein Trebbow bei Neustrelitz ein Ort der Begegnung. Vor ein paar Jahren haben sich drei Jugendfreunde entschlossen, dort auch eine Solawi zu gründen. Seitdem erzeugen sie dort gemeinschaftlich gute Lebensmittel vom Land: Gemüse, Käse und Fleisch. Ein Hofbesuch.

Landwirtschaft solidarisch

Schon immer war der Landkulturhof in Klein Trebbow bei Neustrelitz ein Ort der Begegnung. Vor ein paar Jahren haben sich drei Jugendfreunde entschlossen, dort auch eine Solawi zu gründen. Seitdem erzeugen sie dort gemeinschaftlich gute Lebensmittel vom Land: Gemüse, Käse und Fleisch.

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Read more about the article Füreinander geschaffen
Unscheinbar liegt das Haus von 1835 am Ende einer kleinen Stichstraße. Hier rauschen die meisten eher auf der Bundesstraße vorbei, als dass sie zufällig auf das Haus aufmerksam werden. Hat man den Weg dorthin aber erst entdeckt, ist die rote Haustür unübersehbar. Original ist sie nicht, erzählt Simone Brentrup. Der Vorbesitzer hat sie extra anfertigen lassen. Aber vieles andere aus der nunmehr fast zweihundertjährigen Geschichte ist noch erhalten: Der Dielenfußboden, die großen Flügeltüren im Erdgeschoss, originale Bodenfliesen und die Veranda aus Holz.

Füreinander geschaffen

Ein Tinyhouse sollte eigentlich das neue Heim von Simone und Markus Brentrup werden. Sie wollten sich kleiner setzen. Dass es nun ein ehemaliges Gutshaus mit mehreren hundert Quadratmetern geworden ist, war so nicht geplant.

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